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6. November 2017
Redaktion

Vom Klotz zum Leisten

Am Anfang waren zwei Holzklötze. Zwei Tage später steht ein paar Leisten auf dem Tisch. Mit der Hilfe von Orthopädieschuhmachermeister Franz Fischer durfte ­Orthopädieschuhtechnik-Redakteur Wolfgang Best Schuhleisten für seine Füße von Anfang an gestalten.
Klotz,
Foto: Franz Fischer
Der Blauabdruck liefert die Grundlage für die Sohlenform des Leisten. Auf ihm werden aber auch die wichtigsten anatomischen Punkte wie Außen- und Innenballen, Fersenlinie, Ballenlinie und die Zehenzugabe eingezeichnet. Sie definieren, wie der Leisten an der Sohle ausgearbeitet wird.

Vom Renaissancekünstler Michelangelo ist überliefert, dass er bei der Erschaffung von seinem weltberühmten David nur den überflüssigen Marmor weggeschlagen habe, damit die Statue zu Tage treten konnte. Die Form der Skulptur habe er schon vor seinem geistigen Auge gesehen als nur ein Marmorblock vor ihm stand. Daran muss ich denken, als mir Franz Fischer einen Holzklotz in die Hand drückt, aus dem ein Leisten nach meinen Fußmaßen werden soll. Ich weiß, dass der Leisten im Klotz verborgen ist, aber sehen tue ich ihn leider noch nicht. Ist mein geistiges Auge blind? Oder ist das normal, wenn man zum ersten Mal einen Leisten aus dem vollen Holz schleift?

1. Maßnehmen

Schritt für Schritt werden wir uns dem Leisten nähern, erklärt mir Franz Fischer. Dabei folgen wir dem Plan, der Franz Fischer für den Verein Praeparatio e.V. entwickelt hat, der Gesellen helfen soll, sich auf die Meisterprüfung vorzubereiten.

Der erste Schritt betrifft meine eigenen Füße. Die Fußuntersuchung werde gerne vergessen, erklärt Fischer, dabei sei zum Beispiel die Beweglichkeit im oberen Sprunggelenk oft grundlegend für die weitere Arbeit. Ist diese eingeschränkt muss dies schon von Beginn an bei der Stellung des Leistens und der späteren Sohlenkonstruktion berücksichtigt werden.

Auch wenn meine Gelenke nicht mehr die jüngsten sind, gibt es keine Einschränkungen in der Beweglichkeit, so dass wir zum Blauabdruck schreiten können. Dieser zeigt nicht nur die statische Belastung meines Fußes, sondern dient später auch als Grundlage für die Sohlenform des Leistens. Ich platziere meinen rechten Fuß auf dem Trittspurkasten und stehe langsam aus dem Maßstuhl auf, während Franz Fischer meinen Fuß mit seinen Händen fixiert, damit er nicht verrutscht. Dann wird der Umriss meines Fußes mit einem Stift nachgezeichnet. Gleichmäßiger Druck, damit die Linie auch auf das darunterliegende Papier kopiert wird, und vor allem eine konstante Position des Stifts sind hier wichtig für die weitere Arbeit. Fischer achtet darauf, dass der Stift immer genau senkrecht steht. Nur so stellt er sicher, dass der aufgezeichnete Abstand zum Fußrand immer genau gleich ist.

Da Fuß und Leisten dreidimensionale Körper sind, genügen die Maße für den Sohlenumriss nicht. Mit dem Maßband werden das Ballenmaß (Umfang des Fußes in der Linie zwischen Außen- und Innenballen), das Ristmaß (Umfang des Fußes am Fußrücken) und das Fersenmaß (Umfang von der Ferse über die Fußbeuge) an meinen Füßen genommen. Auch der Umfang der Wade oberhalb des Sprunggelenks wird gemessen. Diese Maße werden auf dem Blauabdruck notiert.

Ergänzend dazu nimmt Franz Fischer noch einen Gipsabdruck meiner Füße, wobei die Gipsbinde in Wirklichkeit aus Kunststoff ist, ganz ohne vorherige Befeuchtung gewickelt und erst nach dem Wickeln mit Wasser besprüht wird, um die chemische Reaktion zum Aushärten anzustoßen. Wichtig beim Gipsen ist, dass der Fuß auf den vorbereiteten Klötzchen für die Sprengungen positioniert wird, um anschließend beim stehenden Patienten die Lotlinien in der frontalen und sagittalen Ebene anzuzeichnen. Diesen Abdruck werden wird später beim Schleifen noch benötigen.

2. Fuß- und Beinstellung aufzeichnen

Wenn wir den Leisten aus dem vollen Holz schleifen, benötigen wir eine Orientierung bezüglich der Stellung des Fußes und der Fußform, erklärt Franz Fischer. Deshalb zeichnen wir die Kontur des Fußes in der Frontalebene von der Ferse über das Sprunggelenk bis zum Unterschenkel mit einem Stift auf Papier nach. Fischer hat dazu eigens eine Vorrichtung aus Holz gebaut mit einem Grundbrett, auf dem ich stehe, und einem senkrecht darauf stehenden Brett, an das wir das Papier heften. Anhand dieser Stellungszeichnung können wir bei der Herstellung immer wieder überprüfen, ob wir den lotgerechten Aufbau des Leistens auch in die Praxis umsetzen. Dasselbe tun wir für die Kontur des Fußes in der Sagittalebene, die uns als Orientierung dafür dient, wie weit wir nach unten schleifen müssen.

3. Sohlenform gestalten

Im nächsten Schritt machen wir eine ­Fotokopie des Blauabdrucks, auf der wir die Sohlenkonstruktion anzeichnen. Wir zeichnen die Fersenmitte, setzen einen Markierungspunkt zwischen dem 2. und 3. Mittelfußköpfchen, markieren das Großzehengrundgelenk (Innenballen) sowie das Kleinzehengelenk (Außenballen). Das sind unsere Orientierungspunkte für das spätere Fußbett, die wir später auf den Leis­ten übertragen werden. Zunächst ziehen wir eine Linie von der Fersenmitte durch die Markierung an den Mittelfußköpfchen bis über die Zehen hinaus. Anschließend verbinden wir Innenballen und Außenballen mit einer Linie sowie den Innenballen mit der Kleinzehe. Nun legen wir die Spitzenzugabe für den Leis­ten fest, der meinem Fuß später bei der Schrittabwicklung den nötigen Raum geben wird. Zwei Zentimeter oberhalb der längsten Zehe ziehen wir die Linie im rechten Winkel zur Grund­linie. Die Lage der nächsten beiden Linien hängt von der gewünschten Schuhform am. Bei einer Naturform, welche den Zehen im Vorfuß die komplette Freiheit lassen soll, würden wir darauf achten, die Zehen mit der Linie vom Außen- und Innenballen zur Linie der Zehenzugabe nicht zu touchieren. Ich entscheide mich für eine spitzere, modische Form. Dazu schneiden wir Groß- und Kleinzehe mit unseren Linien leicht an und erhalten so die wesentlichen Punkte für den Sohlen­umriss des Leis­tens.

Der Umriss wird frei mit der Hand gezeichnet. Bei der Fußkontur orientieren wir uns an der Umrisslinie vom Blauabdruck, legen den Sohlenumriss aber zirka 3 Millimeter nach innen, um den Umfang des Stiftes, mit dem der Fußumriss gezogen wurde, auszugleichen. An der Spitze wird die Linie um die Markierungspunkte herum leicht abgerundet. Diesen Leistenumriss schneiden wir aus. So erhalten wir eine Schablone, die wir auf den Leisten übertragen können.

4. Sohlenform schleifen

Nach all diesen Vorarbeiten geht es endlich an den Holzklotz. Auf dessen Unterseite zeichnen wir mit unserer Schablone die Sohlenform auf, bevor Franz Fischer die Bandsäge anwirft. Damit wir nicht alles Holz mit dem Schleifband abtragen müssen, sägen wir mit ausreichend Sicherheitsabstand zur Sohlenform alles weg, was später nicht mehr gebraucht wird.

Im ersten Schritt wird entlang der Sohlenkontur unten am Leisten ein etwa drei bis vier Zentimeter breiter Streifen im rechten Winkel nach oben geschliffen. Auf diesem Umriss wird der Leisten aufgebaut.

Das klassische Holz für Schuhleisten ist Buche. Franz Fischer hat jedoch für unser Experiment Pappelholz ausgesucht. Das ist weicher und lässt sich leichter schleifen als die härtere Buche, erklärt er.

Mit leichter Hand schleift er den ers­ten Leisten vor, dreht ihn elegant mit seinen Händen am Schleifband entlang und hat in kürzester Zeit den Sohlenumriss geschliffen. Ganz so leicht sieht es bei mir nicht aus. Auch Pappelholz hat bei diesem Volumen ein ordentliches Gewicht. Ich drücke das Holz, das einmal ein Leisten werden soll, fest gegen das Schleifband und spüre schon nach kurzer Zeit ein Ziehen im Oberarm. Entweder schleife ich mit der falschen Technik oder meine Muskeln sind durch das Hämmern auf die Computertastatur, was meine normale Arbeit ist, einfach nicht gut genug trainiert. Den Holzklotz stabil zu halten, während das 40er-Schleifband das Holz wegfräst, geht auf den Bizeps. Nach kurzer Zeit komme ich darauf, dass ich nicht nur meine Arme, sondern meinen ganzen Körper einsetzen könnte, um Druck auf das Holz zu bekommen. Offenbar habe ich mich zwischendurch zu stark gegen die Schleifmaschine gelehnt. „Brandspuren“ am Holz zeugen von meinem leichten Übergewicht. Immerhin: Der Umriss, den ich geschliffen habe, passt zur Sohlenform.

Unterseite
Foto: Franz Fischer
Die Unterseite des Holzklotzes.
Der
Foto: Franz Fischer
Der Sohlenumriss mit Spitzenzugabe wird übertragen.
Mit
Foto: Franz Fischer
Mit der Bandsäge wird die Kontur im Vorfuß grob ausgesägt.
Der
Foto: Franz Fischer
Der Sohlenumriss wird mit einer Tiefe von etwa drei Zentimetern geschliffen.
Der
Foto: Franz Fischer
Der Sohlenumriss wird mit einer Tiefe von etwa drei Zentimetern geschliffen.

5. Sprengung des Leistens schleifen

Der nächste Schritt ist schleiftechnisch einfacher, erfordert aber häufige Zwischenkontrollen des Schleifergebnisses, denn wir schleifen die spätere Sprengung des Leistens ein. Zwei Korkplättchen sind unser Maß für die richtige Stellung. Wenn sie unter der Ferse liegen, muss die Rückseite des Leistens genau senkrecht stehen, sonst stimmt später die Fußstellung nicht. Für die spätere, leichte Detor­sion des Leistens legen wir an der Außenseite einen Kunststoffkeil unter die Ballenlinie und schleifen an dieser Stelle so viel Material weg, dass die Spitze des Kunststoffkeils darunter passt und der Leisten in der Frontalebene gerade steht. Die Spitzensprengung wird nach Augenmaß (ca. halbe Daumenbreite) geschliffen, nicht zu stark aber auch nicht zu schwach, damit die Schrittabwicklung später optimal unterstützt wird.

Bevor wir weitermachen, werden linker und rechter Leisten verglichen. Beide müssen exakt die gleiche Fersen- und Spitzensprengung haben, sonst gibt es später zwei unterschiedliche Schuhe.

6. Fußkonturen schleifen

Nun kommen erstmals die Stellungszeichnungen zum Einsatz, die wir ganz zu Beginn angefertigt haben. Wir übertragen den Umriss der Frontalebene auf die Hinterseite des Leistens und den Umriss der Sagittalebene auf die Leistenseite. Schnell wird klar, dass hier noch viel Schleifstaub in die Absauganlage muss, bis der Leisten meiner Fußform entspricht. Zunächst wird nur grob die Kontur gefräst, wobei besonders darauf geachtet werden muss, dass Außen- und Innenknöchel nicht eingeebnet werden.

Erst wenn medial und lateral die Konturen mit dem Fuß übereinstimmen, übertragen wir auch die Stellungszeichnung der Sagittalebene auf den Leisten. Nach noch mehr Schleifstaub, der in der Maschine verschwindet, und noch mehr Ziehen im Bizeps, nimmt der Leisten so langsam Ähnlichkeit mit einem Fuß an, wenn auch einem noch sehr kantigen.

Die
Foto: Franz Fischer
Die Fersen- und die Spitzensprengung werden in den Sohlenumriss geschliffen.
Die
Foto: Franz Fischer
Die medialen Konturen und die Kontur werden dorsal und frontal vorgeschliffen und mit der Stellungszeichnung abgeglichen.
Die
Foto: Franz Fischer
Die medialen Konturen und die Kontur werden dorsal und frontal vorgeschliffen und mit der Stellungszeichnung abgeglichen.
Die
Foto: Franz Fischer
Die Sohlenkontur mit Ballenlinie und Pelotte wird ausgearbeitet.

7. Fußbett modellieren

Das wird sich in den nächsten Arbeitsschritten ändern. Zunächst schleifen wir den Fußsohlenumriss ganz exakt nach der Linie auf dem Blaubadruck. Dann beginnen wir an der Ferse, die Fußsohlenplastik zu modellieren. Die Ferse wird abgerundet und der Fußform angeglichen. Wir schleifen die innere Längswölbung bis zur Ballenlinie ein und schleifen auch auf der Außenseite einen sanften Bogen bis zum Außenballen. Die Ballenlinie haben wir zuvor mit Hilfe des Blauabdrucks bestimmt. Dazu stellten wir den Leisten auf den Abdruck und übertrugen die dort markierten Punkte auf den Leisten. Die ebenfalls auf dem Blauabdruck markierte, geschwungene Ballenlinie entlang der Mittelfußköpfchen zeichneten wir mit Blick auf den Blauabdruck frei Hand auf den Leisten.

Die größte Schwierigkeit bei der Fußsohlenplastik ist für mich die Form der Pelotten. Deren Position wird zwar hinter der Ballenlinie eingezeichnet, doch wie soll ich mit dem flachen Schleifband die elegant, weiche Tropfenform der Pelotte erzielen? Vorsichtig halte ich die Leis­tensohle gegen das Schleifband, um nicht gleich beim ersten Versuch eine Furche statt der Pelotte zu schleifen. Durch Drehen des Leistens und vorsichtiges Auf- und Abbewegen an der Kante des Laufbandes gelingt es mir, so etwas wie eine dreidimensionale Form ohne allzu harte Kanten in die Leistensohle zu schleifen. Nach einer Pelottenform sieht das aber erst aus, nachdem Franz Fischer die Leistensohle ein paar Mal über das Schleifband gedreht hat. Das Glätten der Form glückt anschließend auch mir mit dem Bimser.

Nachdem
Foto: Franz Fischer
Nachdem die Fußsohle ausgearbeitet ist, wird die Form des Vorfußes geschliffen.
Die
Foto: Franz Fischer
Die Umfangsmaße müssen immer wieder kontrolliert werden.
Die
Foto: Franz Fischer
Die endgültige Form wird gestaltet.
An
Foto: Franz Fischer
An der Ferse wird die Kontur des Gipsabdrucks mit einer Profillehre abgenommen und dient als Kontrolle für die Form.

8. Vorfuß modellieren

Nun geht es endlich daran, den Holzklotz der Form meines Fußes anzunähern. „Die Fasson im Vorfußbereich einarbeiten“, heißt es in der Fachsprache. Für mich heißt es vor allem, das Maßband immer bereit zu halten, denn jetzt kommt es nicht nur darauf an, eine gefällige Leis­tenform zu schleifen, sondern vor allem meine Fußmaße zu beachten. Ballen­umfang und Ristmaß kontrolliere ich während des Schleifens lieber einmal zu oft als einmal zu wenig. Das scheint mir immer noch einfacher und schneller, als den Leisten wieder aufbauen zu müssen, falls ich zu viel wegschleife. Bei der Fasson muss auch beachtet werden, dass der Fuß von der Fußwurzel zum Vorfuß asymmetrisch aufgebaut ist. Das muss sich auch im Leisten widerspiegeln. Im Bereich der ersten Metatarsale muss er stärker sein, als bei der fünften Metatarsale.

Im nächsten Produktionsschritt macht mich Franz Fischer mit einem neuen Messgeräte bekannt. Die Profillehre mit vielen dünnen Stäben eignet sich hervorragend, um die Form meines Fußes exakt vom Gipsabdruck abzunehmen. Ich drücke die Lehre so lange an der Ferse gegen den Gipsabdruck meines Fußes, bis alle Stäbe exakt anliegen.

Immer wieder werde ich sie an den Leisten halten, um den Fersenbogen genau nach der Fußform zu schleifen. Erst wenn nirgendwo mehr Luft zwischen Profillehre und Leisten ist, stimmen Fußform und Leisten überein. Genauso verfahre ich auch an der Außen- und Innenseite des Leistens.

9. Unterschenkel und Sprunggelenk schleifen

Doch noch immer sieht der Leisten kantig aus. Bevor wir die endgültige Form in Angriff nehmen, fertigen wir eine weitere Schablone in der Form des oberen Abschlusses des Gipses. Diese übertragen wir oben auf den Leisten und haben so die Orientierung, wie wir die Rundung an Wade und Sprunggelenk gestalten müssen.

Wir beginnen, die Kanten zu brechen und nähern uns mit jeder Drehung des Leistens am Schleifband der runden Form des Unterschenkels. Bei diesem Arbeitsschritt achten wir sehr darauf, Außen- und Innenknöchel sauber zu modellieren. Dabei hilft uns wieder die Profillehre, mit der wir Fuß- und Leistenform abgleichen können.

10. Finishing

Ein
Foto: Franz Fischer
Ein Leisten (r.) hat schon die richtige Form im Unterschenkel.
Ein
Foto: Franz Fischer
Ein Leisten muss noch geschliffen werden, bevor zum letzten Mal alle Maße kontrolliert werden und die Leistenoberfläche geglättet und poliert wird.
Wie
Foto: Franz Fischer
Wie gut die Leisten sind, wird sich zeigen, wenn das erste Paar Schuhe darüber gefertigt wird.

Nach dem letzten Arbeitsschritt sieht der ehemalige Holzklotz einem Leisten schon sehr ähnlich. Die Oberfläche weist jedoch noch die Spuren der Bearbeitung auf. Bevor es an das Finish geht, werden jedoch nochmals die Maße und die Stellung des Leistens korrigiert. Erst dann werden mit Bimser und Engis-Scheibe die Schleifspuren beseitigt und die Oberfläche geglättet. Mit ein bisschen Wachs, das mit der Polierscheibe eingearbeitet wird, fängt die Arbeit an zu glänzen und man kann tatsächlich nicht unterscheiden, welcher Leisten von mir und welcher von Franz Fischer geschliffen wurde.

Doch stimmen auch alle Maße und wird der Schuh passen, der über diesen Leisten gefertigt wird? Das wird sich ­zeigen.

Artikel aus OST-Ausgabe 11 / 2017

Foto: Andrey Popov/Adobe Stock
Schuhsohle
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