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20. April 2022
Redaktion

BIV-OT veröffentlicht Jahresbericht

Unter dem Motto „Gemeinsam stark“ gab der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) seinen zweiten Jahresbericht heraus. Welche Entwicklungen haben sich in den Referaten Wirtschaft und Verträge, Politische Arbeit, Berufsbildung und Verbandskommunikation ergeben? Zu welchen Ergebnissen sind die verschiedenen Arbeitsgruppen gekommen? Diese Fragen und mehr beantwortet der nun vorliegende Bericht für den Zeitraum März 2021 bis März 2022. 

„Als Bundesinnungsverband ist es unsere Aufgabe und Pflicht, die Belange von Sanitätshäusern und orthopädietechnischen Werkstätten energisch zu vertreten“, erklärte Alf Reuter, Präsident des BIV-OT, anlässlich der Vorstellung des Geschäftsberichtes. Dies gilt ebenso für das gerade zu Ende gegangene Geschäftsjahr wie für das laufende. „Was wir nicht wollen, sind überbordende Bürokratie sowie minderwertige Versorgungen unter dem Deckmantel ‚Digitalisierung‘“, so der BIV-OT-Präsident. „Beiden Zielen konnten wir uns im vergangenen Jahr erfolgreich nähern.“

Denn Versorgungsqualität kenne keine Kompromisse, bedeute auch immer Lebensqualität. Damit sich Sanitätshäuser und orthopädietechnische Werkstätten auf ihre Arbeit und die Ausbildung des OT-Nachwuchses konzentrieren können, kämpfe und diskutiere der Bundesinnungsverband mit der Politik und den Krankenkassen für die Interessen seiner Mitglieder, so der BIV-OT.  Dafür suche der Verband ebenfalls den Schulterschluss mit Nachbarverbänden und angrenzenden Fachgesellschaften. „Wie im OT-Handwerk ist auch das Verbands-Ergebnis dann das beste, wenn wir den interdisziplinären Dialog führen. Für uns gilt ‚gemeinsam stark sein‘, um den Herausforderungen in unserem Fach für eine fachgerechte und qualitätsgesicherte Hilfsmittelversorgung zu begegnen“, betonte Alf Reuter.

Hier geht es zum Jahresbericht des BIV-OT

Foto: Andrey Popov/Adobe Stock
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