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4. November 2020
Redaktion

Opta data stellt vorübergehend Videosprechstunden-Dienst kostenlos zur Verfügung

Vor dem Hintergrund der rasant steigenden Infektionszahlen haben Bund und Länder weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie beschlossen. Opta data stellt bis Ende des Jahres kostenlos einen KBV-zertifizierten Videosprechstunden-Dienst für alle Leistungserbringer bereit. Dank digitaler Sprechstunde, Teletherapie und Online-Terminbuchung für Kunden und Patienten sollen Heilmittel-Praxen damit in dieser herausfordernden Situation handlungsfähig bleiben.



Foto: agenturfotografin/Adobe Stock

Um die Heilmittelversorgung aufrechtzuerhalten, können Heilmittelerbringer auf den digitalen Videodienst sprechstunde-online zugreifen. Opta data bietet zusammen mit ihrem Kooperationspartner Deutsche Arzt AG die KBV-zertifizierte Videosprechstunde kostenlos bis zum 31. Dezember 2020 an. Ein Vorteil der Videosprechstunde sei die flexible, ortsunabhängige Betreuung von Patienten. Vor allem in unterversorgten Gebieten könnten somit die Befundung und Therapie gewährleistet werden. Durch diese Teletherapie-Anwendung erschließe sich für Physiotherapeuten, Logopäden, Ergotherapeuten, Podologen und Hebammen außerdem die Möglichkeit, Spezialisten zu konsultieren, die bei der lokalen Therapie nur schwer zu Rat gezogen werden könnten.

Der Videodienst kann laut Opta data auf handelsüblichen Computern, Laptops, Tablets oder Smartphones genutzt werden. Das Installieren einer Software, um von der Videosprechstunde profitieren zu können, sei nicht notwendig. Mit dem Gerätetest der Videosprechstunde könnten Nutzer überprüfen, ob die Videosprechstunde auf ihrem Gerät genutzt werden kann. Das System testet dabei Kamera, Mikrofon und Verbindungsaufbau. Für die Durchführung eines Videogesprächs werden Mikrofon, Webcam und eine Internetverbindung benötigt.

Foto: Andrey Popov/Adobe Stock
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