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9. September 2022
Redaktion

Bündnis "Wir versorgen Deutschland" (WvD) eröffnet Hauptstadtbüro

Zusammen mit Gästen aus Politik, Medien und Gesundheitsbranche weihte „Wir versorgen Deutschland“ (WvD) am 7. September sein neues Hauptstadtbüro in der Lützowstraße in Berlin feierlich ein. Als Stimme der Leistungserbringer der Hilfsmittelbranche in Deutschland stärkt der Verein damit nach seiner Gründung 2021 seine Präsenz in der Hauptstadt und der Bundespolitik. Ziel ist es, sich in der Gesundheitspolitik für die wohnortnahe, qualitätsgesicherte Versorgung mit medizinischen Hilfsmitteln einzusetzen.

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Foto: WvD/Nowak

„Oft machen wir in politischen Gesprächen die Erfahrung, dass die Leistungen und Herausforderungen der Hilfsmittelbranche kaum bekannt sind“, erklärten die Generalsekretäre des WvD, Kirsten Abel und Patrick Grunau, die gemeinsam durch den Abend führten. „Dabei benötigt ein Viertel der Versicherten in Deutschland eine Versorgung mit medizinischen Hilfsmitteln. Eine Versorgung, die Lebensqualität sichert und wieder ermöglicht. Ab sofort werden wir auf kurzen Wegen das politische Berlin mit Informationen und Sachverstand zu den zentralen Themen im Hilfsmittelbereich unterstützen.“

Aktuelle Themen gäbe es genug, so Abel und Grunau weiter, Stichworte seien u.a. die dramatischen Steigerungen bei den Material-, Logistik- und Energiekosten in Folge von Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg, die Digitalisierung im Gesundheitswesen, die Entbürokratisierung der Versorgung und das Milliardendefizit der Gesetzlichen Krankenversicherung.

Prominente Gäste des Empfanges waren unter anderem die Abgeordneten Martina Stamm-Fibich, MdB (SPD), und Manfred Todtenhausen, MdB (FDP).

„Wir versorgen Deutschland“ ist registriert im Lobby-Register des Deutschen Bundestags unter der Nr.: R004824.

Weitere Infos unter www.wirversorgendeutschland.de

Foto: Andrey Popov/Adobe Stock
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