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29. Juli 2016
Redaktion

Moderne Therapie der rheumatoiden Arthritis

Von Misa Valo, Dr. Martina Henniger, Prof. Dr. Stefan Rehart

Die Behandlungsstrategie der rheumatoiden Arthritis (RA) hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Das Ziel der Therapie ist heute die komplette Remission, also die Unterdrückung sämtlicher Krankheitssymptome und das Verhindern von Gelenkschädigungen. Dafür stehen in den letzten Jahren immer mehr und immer ­effektivere Medikamente zur Unterdrückung der Krankheitsaktivität zur Verfügung. Durch den sehr frühzeitigen und konsequenten Einsatz dieser Medikamente erhofft man sich, Gelenkdestruktionen möglichst zu vermeiden.


Foto: Kaulitzki/Fotolia
Abb. Fotolia/Kaulitzki

Wichtig ist in diesen Kontext die Früherkennung der Erkrankung – denn einmal aufgetretene Gelenkdestruktionen sind irreversibel – und eine intensive Kooperation der verschiedenen an der Versorgung von „Rheumapatienten“ beteiligten Fachdisziplinen.
Anatomische Strukturen an den Füßen und Sprunggelenken sind im Verlauf der RA häufig betroffen. Die stadienabhängige Behandlung der durch die entzünd­lichen Prozesse betroffenen Weichteile und Gelenke, auch mit speziellen Schuh­ein­lagen beziehungsweise  orthopädischem Schuhwerk, ist dabei eine wichtige Schnittstelle zwischen den behandelnden Ärzten und dem Orthopädieschuhtech­niker.

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Foto: Andrey Popov/Adobe Stock
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