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17. Juli 2024
Redaktion
Best Practices und der Blick über den Tellerrand

Interdisziplinäres Forum für Sport und Traumatologie

Vom 13. bis 15. Juni brachte die Ofa Akademie Experten verschiedener Fachrichtungen in Maastricht zusammen, um sich über aktuelle Therapieansätze der Sportmedizin und Traumatologie auszutauschen.
Die
Foto: Ofa
Die Referentinnen und Referenten des Interdisziplinären Forums für Sport und Traumatologie in Maastricht (v. l.): Dr. Axel Klein, Dr. Ulrich Ruppe, Michaela Lundius (Ofa Akademie), Marie-Theres Braun, Dr. Arndt-Matthias Müller, Dr. Alexander S. Strassburg und Dr. Alberto Schek.

Mit dem ersten Interdisziplinären Forum für Sport und Traumatologie etabliert die Ofa Akademie ein neues Format, das den Austausch zwischen Medizinern, Physiotherapeuten und Sanitätshauspersonal in den Fokus stellt.  Neben klassischen traumatologischen Themen wie Sprunggelenkverletzungen wagte die Veranstaltung den Blick über den Tellerrand: Kommunikationsexpertin Marie-Theres Braun erklärte, wie man Patienten schwierige Diagnosen sensibel vermitteln und mit deren Ängsten umgehen kann. Darüber hinaus wurden praktische Themen der Hilfsmittelversorgung rege zwischen den Beteiligten diskutiert. Interaktive Workshops über die Anwendung von Kinesiotapes oder Training mit dem Spinefitter luden zum Mitmachen ein.

Dass das Forum in Maastricht stattfand, kam nicht von ungefähr: Die niederländische Stadt ist Sitz der Ofa-Tochter Nea International, Entwickler und Hersteller der Push Orthesen. Eine Betriebsbesichtigung zum Einblick in die Produktentwicklung stand daher ebenso auf dem Programm wie eine Stadtführung.

Foto: Andrey Popov/Adobe Stock
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