Expansion im Nahen Osten
Die steigende Nachfrage nach Kybun Joya Schuhen habe in den letzten Jahren zu einer starken Expansion des Unternehmens in den Nahen Osten geführt, so das Unternehmen. „Wir setzen auf enge Kooperationen mit lokalen Partnern, um die kulturellen und individuellen Bedürfnisse vor Ort zu berücksichtigen“, erklärt Co-CEO Claudio Minder. „Die Unterstützung prominenter Persönlichkeiten, die unsere Schuhe tragen, befeuert dieses Interesse zusätzlich“, ergänzt Co-CEO Karl Müller. „Persönlichkeiten wie Scheich Mohammed Bin Zaid, Kronprinz von Abu Dhabi, das Oberhaupt der Arabischen Emirate, Scheich Khalifa bin Zayid Al Nahyan und der König von Saudi-Arabien, King Salman bin Abdulaziz Al-Saud, tragen unsere Schuhe.“
„Wenn arabische Staatsoberhäupter bei öffentlichen Auftritten unsere Schuhe tragen, sind am nächsten Tag all unsere Läden ausverkauft. Dies löst regelrechte Hamsterkäufe aus“, berichtet Claudio Minder. Der Hype um die Schweizer Gesundheitsschuhe lasse sich einfach erklären: Durch das Tragen der lokalen Dishdasha oder Kandura – einem langen weißen Gewand aus Baumwolle oder Seide – bleibe ein einziges modisches Accessoire übrig, mit dem man auffallen kann: die Schuhe.
Neuer Shop in Kuwait
Kürzlich wurde ein neuer Kybun Joya Shop in der renommierten Avenues-Mall in Kuwait eröffnet. Die Mall gehört mit 1400 Geschäften und über 1.200.000 Quadratmetern zu den größten Einkaufszentren der Welt.
Angespornt durch die große Nachfrage investiert Kybun Joya am Produktionsstandort in Sennwald/Schweiz in eine neue Produktionsanlage, die im Frühjahr 2024 in Betrieb genommen werden soll.