Die Nachfrage wird steigen
Einlagen haben ihren festen Platz im Therapiespektrum bei Fußbeschwerden und Problemen am Haltungsapparat. Neue Technologien in der Produktion werden die klassischen Techniken nicht ablösen, sondern die Versorgungsmöglichkeiten erweitern.
Einlagen gehören zu den am häufigsten verschriebenen Hilfsmitteln in der Gesetzlichen Krankenversicherung. Deshalb verwundert es nicht, dass der GKV-Spitzenverband die Produktgruppe 08, Einlagen, immer wieder sehr genau unter die Lupe nimmt. Hintergrund ist meist die schon seit Jahren andauernde Diskussion zwischen den Leistungserbringern und dem GKV-Spitzenverband über die Festsetzung der Festbeträge für Einlagen. Fast alle Leistungserbringer halten sie für zu niedrig angesetzt. Nicht wenige sind der Meinung, dass die Festbeträge nach einer falschen Methode festgesetzt werden.
Die Differenz zwischen der – aus Sicht der Leistungserbringer – zu geringen Vergütung und einer hochwertigen Versorgung wurde in den vergangenen Jahren zunehmend von den Patienten über eine private Aufzahlung ausgeglichen. Dies zeigt sich auch im Mehrkostenbericht des GKV-Spitzenverbandes, der sowohl für 2019 als auch 2020 bei annähernd 53 % der Versorgungsfälle dieser Produktgruppe Mehrkosten erfasst hat. Die durchschnittliche Höhe der Mehrkosten habe dabei je Versorgungsfall im Jahr 2020 zirka 32,40 Euro betragen, knapp drei Euro mehr als 2019. Diese Steigerung rief Verwunderung beim GKV-Spitzenverband hervor, da man durch die Anhebung der Festbeträge im April 2020 offenbar eher mit weniger Mehrkosten gerechnet hatte.
Auf der Basis von Versichertenbefragungen schrieb der GKV-Spitzenverband in seinem Bericht, dass die Beratung – insbesondere auch über mehrkostenfreie Versorgungsmöglichkeiten – teilweise nicht als ausreichend angesehen werde. Den Versicherten fehle häufig die Kenntnis und Information über den Unterschied zwischen gesetzlicher Zuzahlung und Mehrkosten.
In diesem Bereich mag sicherlich noch Luft nach oben sein. Hinsichtlich der Akzeptanz der Einlagenversorgungen scheinen die Leistungserbringer jedoch das Meiste richtig zu machen. Wenn man die Ergebnisse der repräsentativen Versichertenbefragung zu Hilfsmitteln zur Kompressionsversorgung, zu Bandagen und zu Einlagen zu Rate zieht, die 2019 vom Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Herstellervereinigung Eurocom durchgeführt wurde, zeigt sich, wie wichtig hochwertige und komfortable Einlagen für die meisten Patienten sind. Die Umfrage ergab unter anderem, dass Einlagen keineswegs nur bei Fußproblemen verschrieben werden. 23 Prozent der Befragten erhielten sie wegen Rückenproblemen, 20 Prozent wegen Kniebeschwerden und 17 Prozent wegen Problemen mit der Hüfte.
Weniger Schmerzen, zurückgewonnene Mobilität und mehr Lebensqualität: So lassen sich die Rückmeldungen der Patienten auf die Einlagenversorgung zusammenfassen. 84 Prozent aller Einlagennutzer bewerteten ihr Hilfsmittel insgesamt als hilfreich oder sehr hilfreich. Einig sind sich die Befragten darüber, dass sie durch ihr Hilfsmittel den Alltag besser bewältigen können und Lebensqualität zurückgewonnen haben. Und die Patienten bleiben ihren Einlagen treu. Auf den Einsatz von orthopädischen Schuheinlagen vertrauen die Patienten im Durchschnitt über einen Zeitraum von
neun Jahren.
Positive Marktentwicklung
Wie wird sich der Markt für Einlagen künftig entwickeln? Trotz der sehr positiven Resonanz bei den Patienten wurde auch der Einlagenmarkt nicht von der Corona-Krise verschont. Die Zahl der Verordnungen sank im vergangenen Jahr und damit auch der Umsatz in diesem Bereich, zeigen Zahlen des Abrechnungsdienstleisters Opta data. Allerdings stieg durch die Erhöhung der Festbeträge im April 2020 auch der Verordnungswert, was den Rückgang des Umsatzes zum Teil ausglich.
Im Rückblick auf die letzten 10 Jahre sieht Martin Hepper, Vorstand der Springer Aktiv AG, ein deutliches Wachstum im Markt. Er führt dies aber nicht nur auf die stärkere Nachfrage nach Einlagen aufgrund der demografischen Entwicklung zurück. „Früher wurden vielfach Fußstützen als Schuhzurichtungen in Konfektionsschuhe eingebaut“, berichtet Hepper. Durch den Wegfall dieser Möglichkeit aufgrund der Fortschreibung des Hilfsmittelverzeichnisses seien diese Versorgungen alle mit Einlagen ausgeführt worden, was nicht unwesentlich zu der Steigerung beigetragen habe.
Bezüglich der aktuellen Entwicklung des Marktes ist Dr. Ulrich Koops, Leiter des Produktmanagements Fußorthopädie bei der Bauerfeind AG, zurückhaltender. Die Marktzahlen seien durch Corona nach unten gegangen, jetzt würden sie sich wieder dem vorigen Niveau annähern. Insgesamt sei derzeit ein leichtes Wachstum im Markt zu beobachten, was unter anderem mit der demografischen Entwicklung der Bevölkerung zu tun habe.
Die demografische Entwicklung und die Ansprüche der Kunden sind für einige Hersteller der Grund, positiv in die Zukunft zu blicken. Jörg Paul Mangstl, Leitung Produktmanagement – Medical bei der Firma Schein in Remscheid, sieht ein gestiegenes Bewegungsbedürfnis auch unter der älteren Generation. Die Menschen wollten schmerzfrei mobil sein. Durch die Corona-Pandemie sei dies noch verstärkt worden, weil die Bewegung in der Natur nochmals einen ganz neuen Stellenwert bekommen habe.
Ähnlich sieht es Roland Katzer, Inhaber der Firma Spannrit. Es gehe nicht nur um die gestiegene Zahl der Menschen, die aufgrund ihres Alters vermehrt über Fußprobleme klagen. Im Vergleich zu früheren Zeiten seien auch die Ansprüche der älteren Menschen gestiegen. „Die heutigen Generationen über 50 Jahre sind viel agiler und mobiler als früher. Sie betreiben Sport, gehen Wandern und haben den Anspruch, dass ihre Bewegungsfreiheit nicht durch ihre Füße eingeschränkt wird. Die Menschen suchen Lösungen für ihre Mobilität. Und eine dieser Lösungen ist die orthopädische Einlage, die Fußfehlstellungen korrigiert und die Belastung und Schmerzen reduziert“, nennt Katzer als einen der Gründe, warum der Markt in den letzten Jahren gewachsen ist. Und die meisten dieser Kunden seien „Wiederholungstäter“. „Auch die Qualität der Versorgung hat zum Marktwachstum geführt“, ist Katzer überzeugt. Die Orthopädieschuhtechnik arbeite heute auf einem sehr hohen Niveau, auch was die Betreuung der Kunden angeht. Für viele Betriebe sei klar, dass die Einlage erst fertig ist, wenn der Kunde rundum damit zufrieden ist. Und damit mache man Kunden zu Stammkunden.
Für Jörg Paul Mangstl spielt auch die gestiegene Akzeptanz der Einlagen bei den Ärzten eine Rolle. Einlagen hätten sich als wesentliches Hilfsmittel bewährt, um die Grundlage für eine schmerzfreie Bewegung zu schaffen. „Bei vielen Ärzten hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass bei einer ganzheitlichen Betrachtung des Bewegungsapparates der Fuß das Fundament ist, das entsprechende Aufmerksamkeit verdient.“
Fräsen, Drucken oder doch klassisches Handwerk?
Alle traditionellen Hersteller von Einlagenrohlingen mussten sich in den letzten Jahren mit der Frage auseinandersetzen, wie sie sich zu den neuen Herstellungsverfahren mit CAD und Fräsen oder 3D-Druck stellen. Viele der Hersteller haben sich entschieden, zusätzlich zu ihrem Angebot auch gefräste Einlagen anzubieten, und haben dazu selbst oder in Kooperation mit anderen Unternehmen Lösungen entwickelt. Im Gegensatz zu den Anbietern der Produktionstechnologie verkaufen die Einlagenhersteller die Technik an sich nicht, sondern bieten eine Fräs- oder neuerdings teilweise auch einen Druckservice an.
Doch wie hoch ist der Anteil der über CAD hergestellten Einlagen im Markt tatsächlich? So intensiv, wie über die neuen Technologien diskutiert wird, könnte man denken, es stehe bald eine Wachablösung der Einlagenrohlinge bevor. Doch davon ist man wohl noch weit entfernt. Exakte Zahlen, wie viele Einlagen schon gefräst oder gedruckt werden, gibt es nicht. So verwundert es nicht, dass die Einschätzungen zwar unterschiedlich ausfallen, aber doch noch einen relativ geringen Anteil beschreiben.
Nach der Einschätzung von Martin Hepper sind klassische Einlagenrohlinge noch immer bei weitem die am häufigsten verwendete Grundlage für eine Einlagenversorgung. Den Anteil an gefrästen Einlagen schätzt Hepper, der mit der Springer Aktiv AG sowohl Rohlinge als auch einen Frässervice anbietet, auf etwa 20 Prozent. Dieser Anteil habe sich in den letzten Jahren nur wenig verändert.
Etwas höher schätzt Jörg Paul Mangstl den Marktanteil für gefräste Einlagen ein. Er geht von etwa 30 bis 35 Prozent aus. Wie sich dieser Anteil verändert, sei aber schwer vorherzusagen. Das hänge auch davon ab, wie sich die Technologien weiterentwickeln. Hier denkt Mangstl vor allem an den 3D-Druck, in den Schein aktuell mit einem neuen Angebot eingestiegen ist. Den Vorteil des 3D-Drucks sieht er darin, dass im Gegensatz zum Fräsen kaum Abfall anfällt und man mit der richtigen Drucktechnik die Materialeigenschaften der Einlage in allen Bereichen individueller denn je definieren könne. Deshalb habe der 3D-Druck zumindest das Potenzial, dem Fräsen irgendwann den Rang abzulaufen.
„Mit dem 3D-Druck könnte sich das Verhältnis zwischen klassischer Versorgung und neuen Technologien nochmals verschieben“, vermutet Martin Hepper. Es gebe durchaus Orthopädieschuhmacher, die zwar technikaffin sind, aber nicht in die Frästechnik einsteigen wollten. Die würden sich aber jetzt durchaus für den 3D-Druck interessieren und die Möglichkeiten der individuellen Gestaltung dieser Technologie nutzen. Die Springer Aktiv AG will selbst in Kürze mit einem entsprechenden Angebot an den Markt gehen
Dr. Ulrich Koops berichtet, dass Bauerfein bei den gefrästen Einlagen ein schönes Wachstum beobachtet habe, erstaunlicherweise gerade in der Corona-Zeit. Koops, der vor seiner Tätigkeit bei Bauerfeind im Bereich 3D-Druck gearbeitet hat, ist vorsichtig beim derzeitigen Hype um die gedruckten Einlagen. Für die Einschätzung der weiteren Entwicklung schaut er auch auf die Wirtschaftlichkeit der einzelnen Verfahren. Die Wirtschaftlichkeit des Druckens sei noch nicht auf dem Niveau des Fräsens, und die Frästechnik wiederum sei noch nicht so wirtschaftlich wie der Einlagenrohling. Koops erwartet deshalb nicht, dass der 3D-Druck schnell einen breiten Raum im Versorgungsmarkt einnehmen wird. „Der 3D-Druck wird sich seinen Versorgungsanteil sichern, weil er in bestimmten Bereichen sinnvoll ist. Aber er wird die anderen Techniken, wie das Fräsen oder die Rohlinge, nicht ersetzen. Es wird eine zusätzliche Technologie sein“, ist Koops überzeugt.
Im Gegensatz zu anderen größeren Herstellern, die inzwischen auch einen Fräs- oder Druckservice für ihre Kunden anbieten, bleibt Roland Katzer dem Einlagenrohling treu. Statt auf neue Technologien zu setzen, hat er sich zur Aufgabe gemacht die Herstellung und die Materialien von Einlagenrohlingen weiter zu optimieren. „Hochwertige Einlagen mit möglichst geringem CO2-Abdruck herzustellen, das ist unser Ziel“, erklärt Katzer. Auf dem Dach seines Unternehmens hat er eine große Solarstrom-Anlage installiert, mit der er jetzt 25 Prozent seines Energiebedarfs deckt. Für die einzelnen Komponenten seiner Einlagen arbeitet er an neuen PU-Schäumen, die durch weniger Materialeinsatz leichter sind und dennoch bessere Eigenschaften aufweisen, oder an Kunstledern, bei denen durch Wiederaufbereitung der Chemikalieneinsatz deutlich reduziert werden kann. Die Konzentration auf die klassische handwerkliche Versorgung über Rohlinge bedeutet nicht, dass Roland Katzer nicht für neue Technologien offen ist. Aktuell erprobt er die Möglichkeiten, Frästechnik und handwerkliche Herstellung zu kombinieren und so die Vorteile beider Verfahren zu nutzen. Dabei wird ein individueller Leisten aus einem Schaum gefräst, über den individuell die Einlage in beliebigen Materialkombinationen gefertigt werden kann.
Jede Technik hat ihre Vorteile
Der manchmal postulierte Wettstreit zwischen den Fertigungstechniken scheint für die Hersteller keine große Rolle zu spielen. „Wir brauchen unterschiedliche Technologien, um verschiedene Versorgungsbereiche abzudecken“, betont Dr. Ulrich Koops. Eine Halluxfeder beim Hallux rigidus sei bei einem Rohling viel einfacher umzusetzen als bei einer gefrästen Einlage oder beim 3D-Druck. Eine einfache Bettungseinlage könne man leicht auch fräsen oder drucken. „Jede Technologie hat ihre Alleinstellungsmerkmale“, so Koops. Deshalb bekenne sich Bauerfeind auch ganz klar zur Entwicklung innovativer Technologien.
Ob Einlagen gefräst werden oder in klassischer Weise über einen Rohling hergestellt werden, ist auch für Jörg Paul Mangstl keine Frage von entweder oder. Es komme immer auf die Anforderung der Versorgung an. In Sneakers oder Komfortschuhen könnten individuelle gefräste Einlagen ihre Wirkung gut entfalten. In eleganteren Herren- oder Damenschuhen, in denen das Raumangebot begrenzt ist, spiele die klassische Einlage ihre Vorteile aus, da sie dünner gearbeitet werden kann und dennoch ausreichend Stabilität gibt.
Auch Schein wird laut Jörg Paul Mangstl auf jeden Fall künftig zweigleisig fahren und auch im Bereich der Rohlinge an Neuentwicklungen arbeiten. „Innovationen in diesem Bereich erfahren nur nicht immer dieselbe Aufmerksamkeit wie bei neuen Technologien“, so Mangstl. So arbeite man bei Schein daran, dass man Einlagen aus verschiedenen Elementen nur mit Wärme und Druck und ohne lösemittelhaltigen Kleber zusammenfügen kann. Möglich werde dies durch die Beschichtung der Elemente, die durch Wärme aktiviert werden. Die Entwicklung bei den klassischen Einlagen sieht Dr. Ulrich Koops noch lange nicht am Ende. Er beobachtet einen Trend zu modernen Hochleistungskunststoffen, die dünner und leichter bei gleicher Performance sind, und so dem Handwerker neue Möglichkeiten der individuellen Versorgung bieten.
Sensomotorische Einlagen
Für die sensomotorische Einlagenversorgung gab es bei der letzten Fortschreibung der Produktgruppe 08, Einlagen, einen Lichtblick. Nachdem bei der vorletzten Fortschreibung noch kategorisch erklärt wurde, dass sensomotorische Einlagen generell nicht in die Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung fallen, wurde diese Formulierung wieder zurückgenommen. „Grünes Licht für diese Versorgung bedeutet das allerdings nicht“, sagt Martin Hepper, der mit der Springer Aktiv AG seit vielen Jahren in diesem Markt aktiv ist. „Die Ampel steht derzeit auf Gelb“. Bis zur Aufnahme ins Hilfsmittelverzeichnis werde es noch dauern, so die Einschätzung Heppers. „Neben der politischen Arbeit müssen wir die sensomotorische Einlagenversorgung auch in die Ausbildung im Handwerk integrieren“, fordert er. „Nur so können wir gegenüber den Krankenkassen nachweisen, dass sensomotorische Versorgungen flächendeckend fachgerecht auf hohem Niveau ausgeführt werden“. Dann, so Hepper, habe man auch die Basis, mit den Krankenkassen zu verhandeln.
„Die Sensomotorik hat Zukunft und wird auch gebraucht“, ist Heppers feste Überzeugung. Das habe sich vor allem in den Jahren gezeigt, als die Sensomotorik kategorisch aus dem Hilfsmittelverzeichnis ausgeschlossen war. Der Markt für sensomotorische Einlagen habe danach zwar etwas nachgegeben, nach einiger Zeit habe sich die Nachfrage nach dieser Versorgung aber auf relativ hohem Niveau stabilisiert. Dass sich sensomotorische Einlagen als Therapieansatz in der Einlagenversorgung etabliert haben, geht auch aus der Allensbach-Befragung von 2019 hervor. Hierfür wurden den Befragten Bilder von klassischen und sensomotorischen Einlagen gezeigt. Immerhin schon 16 Prozent gaben an, eine sensomotorische Einlage zu nutzen. Weitere acht Prozent gaben an, sowohl sensomotorische als auch klassische orthopädische Einlagen zu tragen.
Nachfrage von Patientenseite wird steigen
Bezüglich der künftigen Marktentwicklung glaubt Dr. Ulrich Koops, dass die Nachfrage aus der Patientenschaft steigen wird. Die kommenden Generationen würden sich zunehmend über das Internet informieren, was gut für ihre Gesundheit ist. Das sei ein Prozess, den man auch selbst unterstützen könne, indem man das Bewusstsein für Gesundheit in der Bevölkerung stärkt.
Wie sich der Einlagenmarkt künftig entwickeln wird und welche Rolle die neuen Technologien spielen werden, hängt nach seiner Auffassung aber auch sehr stark von den Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen ab und welche Leistungen die Krankenkassen künftig bezahlen. Das Ziel müsse auf jeden Fall sein, die alternde Bevölkerung mobil zu halten. Auch Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung hätten Anspruch auf eine gute und hochwertige Versorgung.
Literatur
„Nutzen und Wirksamkeit medizinischer Hilfsmittel: Steigende Lebensqualität durch weniger Schmerz und mehr Mobilität“ „Nutzen und Wirksamkeit medizinischer Hilfsmittel: Steigende Lebensqualität durch weniger Schmerz und mehr Mobilität“ www.eurocom-info.de/service/publikationen
Autor: Wolfgang Best