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31. März 2021
Redaktion

ZDH-Umfrage zur Steuerbelastung der Betriebe

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) führt derzeit in Zusammenarbeit mit dem Sonderforschungsbereich Accounting for Transparency eine Umfrage zu Steuerbelastungen sowie steuerlichen Verwaltungskosten der Betriebe durch. Die daraus gewonnen Erkenntnisse möchte der ZDH für seine steuerpolitische Arbeit einsetzen, insbesondere wenn es darum geht, die Auswirkungen der Corona-Krise überwinden zu können.



Foto: MH/Adobe Stock

Die näher rückende Bundestagswahl und die besonderen Herausforderungen der Corona-Pandemie befeuern Diskussionen über Steuerreformen. Diese reichen von Steuererhöhungen über Steuersenkungen und Investitionsanreize bis hin zur Einführung einer Vermögensteuer bzw. Vermögensabgabe und haben zudem Auswirkungen auf die steuerlichen Bürokratiekosten. Dabei wird häufig zu wenig auf die besonderen Bedürfnisse der Handwerksbetriebe eingegangen, erklärt der ZDH. Fundierte Analysen zur Situation des Handwerks seien daher wichtig.

Aufgrund der bislang schlechten Datenlage bittet der ZDH die Betriebe, an der Umfrage teilzunehmen. “Der Blick in die Praxis und die Stimmen aus der Praxis sind notwendig, um fundierte Analysen zu den steuerlichen Lasten des Handwerks durchführen zu können. Dies gilt insbesondere in der jetzigen besonderen wirtschaftlichen Situation. Nur so können wir gemeinsam zu besseren Steuerreformen beitragen”, so der Verband. .

Die Befragung ist bis zum 30. April 2021 freigeschaltet. Die Beantwortung der Umfrage nimmt circa 15 Minuten in Anspruch. In der anonymen Umfrage werden keine personenbezogenen Daten erhoben.

Zur Umfrage des ZDH gelangen Sie hier

 

Foto: Andrey Popov/Adobe Stock
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