Neues Konzept hat sich bewährt
Damit wurden die Anregungen von Ausstellern und Besuchern der vergangenen Jahre umgesetzt. Während die Ausstellung bei den ersten beiden Auflagen sich noch über drei Etagen erstreckte und der große Hörsaal des Kongresszentrums genutzt wurde, war die Fachausstellung mit etwa 30 Ausstellern auf einer Ebene in unmittelbarer Nähe zum Vortragssaal. Dieser bot ausreichend Platz für alle Teilnehmer, sorgte durch seine Kompaktheit für eine konzentrierte Atmosphäre während der Vorträge und erleichterte so auch die Diskussion zwischen Teilnehmern und Referenten, sodass es zu den Fachthemen oft einen anregenden Austausch gab.
Mittel- und Rückfußerkrankungen im Fokus
Das Konzept des Fachkongresses wurde beibehalten. Die Themen der Kongressschwerpunkte Mittel- und Rückfußerkrankungen sowie Fersenschmerz teilten sich jeweils ein Arzt, ein Physiotherapeut sowie ein Orthopädieschuhmacher auf, um die Erkrankungen jeweils aus unterschiedlichen Seiten beleuchten zu können. Wie in den Vorjahren wurde das Kongressprogramm in Kooperation mit der Deutschen Assoziation für Fuß- und Sprunggelenk (D.A.F.) und der Gesellschaft für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie (GFFC) gestaltet.
Gastinnung in diesem Jahr war die Innung für Orthopädieschuhtechnik Baden-Württemberg, die sich mit einem Vortrag zu orthopädieschuhtechnischen Lösungsmöglichkeiten für Mittel- und Rückfußproblematiken beteiligte.
Ein ausführlicher Bericht über das Kongressprogramm folgt in der Ausgabe 5/2024.