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12. März 2024
Redaktion
Opta data

9. Zukunftstag bringt Gesundheitsbranche in Essen zusammen

Unter dem Motto „Go future! – Das neue Mindset der Gesundheitsfachberufe“ kamen rund 250 Akteure und Experten aus dem deutschen Gesundheitswesen auf dem Weltkulturerbe Zollverein in Essen zusammen, um über die Digitalisierung der Versorgungsprozesse im Gesundheitswesen zu diskutieren. 
Vortrag
Foto: opta data
Prof. Thomas Druyen

Gemeinsam mit dem Zukunftsforscher und Präsidenten der opta data Zukunftsstiftung, Professor Dr. Thomas Druyen, bringt die opta data-Gruppe regelmäßig Vordenker aus den Gesundheitsfachberufen, der Wirtschaft, Wissenschaft, den Verbänden und der Politik zum gemeinsamen Austausch zusammen.

Im Fokus der Diskussionen stand vor allem die ganzheitliche Betrachtung der Digitalisierung im Gesundheitswesen und ein Überwinden des verbreiteten sektoralen Denkens unter Einbeziehung aller Berufsgruppen.

Neben der systemischen Betrachtung standen vor allem die neuen digitalen Technologien, wie zum Beispiel die Telematikinfrastruktur (TI) als sichere Datenautobahn für Gesundheitsdaten und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Unterstützung der Gesundheitsfachberufe, im Mittelpunkt.

Mark Steinbach, Geschäftsführung der Opta data-Gruppe, bemerkte dazu: „Mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen im Gesundheitswesen und die dynamischen Veränderungen, die unseren Markt prägen, ist es für uns unerlässlich, im Austausch mit allen wichtigen Vertretern im System zu bleiben und vor allem die Gesundheitsfachberufe unterstützend zu begleiten. Deshalb ist es wichtig, dass wir gesundheitspolitische Maßnahmen sektorübergreifend planen. Die Digitalisierung eröffnet die Möglichkeit, eine funktionale Verflechtung der verschiedenen Leistungserbringer zu schaffen – von Ärztinnen und Ärzten bis hin zu den zahlreichen gesundheitsfachberuflichen Berufsgruppen – für mehr Effizienz und eine bessere Versorgung der Patienten.“

Beim Thema TI hat sich Opta data die Vernetzung sämtlicher Leistungserbringer im Gesundheitssystem zum Ziel gesetzt. Die TI biete enorme Potenziale für alle Patienten, Leistungserbringer und auch für Krankenkassen, um die Qualität der medizinischen Versorgung in Deutschland zu verbessern, so Opta data. Digitale Themen wie die elektronische Gesundheitskarte, die elektronische Patientenakte oder das E-Rezept hätten längst Einzug im Gesundheitswesen gehalten und würden zukünftig Grundbausteine in Sachen Datenaustausch und Kommunikation der Leistungserbringer untereinander sein.

Auch hier unterstütze die Opta data Gruppe die Leistungserbringer mit einer Vielzahl an technischen Lösungen, wie spezielle Branchensoftwares und weiteren Dienstleistungen, dabei, den beruflichen Alltag rund um Verwaltungs- und Planungstätigkeiten zu erleichtern, um mehr Zeit für die Betreuung der Patient zu haben.

 

Foto: Andrey Popov/Adobe Stock
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